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Turney vom Einhorn

Die erste CON für dieses Jahr stand endlich wieder an: Rüstung wurde ausgemottet, die Knochen wieder in Schwung gebracht und die Ausrüstung auf Vordermann.

Mit zwölf Stunden Fahrt ging es in den Süden zu unserem zweiten Turney, dieses Mal sogar mit Tjosten. Und es war super. Nicht nur war die Atmosphäre sehr dicht, dank eines sehr hohen Gewandungsstandard, nein, die Gruppe hat auch super funktioniert! Wir haben tolles IT-Spiel gehabt und schöne Kämpfe gesehen. Ein filmreifes Turnier, auf das hoffentlich noch weitere folgen werden.

Drachenfest 2017: Schlammageddon

Das diesjährige Drachenfest liegt hinter uns, oder wie es von den Überlebenden genannt wird: Schlammageddon. Dauerregen hat den Quast in einen Schlammpfuhl verwandelt, die ersten Tage war an Spiel kaum zu denken und vieles, was wir für das Lager ausprobieren wollten, war so gar nicht möglich. Dennoch war die Erfahrung einmal im Silbernen zu spielen, sehr gut - nach anfänglichen Startschwierigkeiten, die im Chaos endeten. Das Rittergefolge Eikenfels konnte sich dann aber gut einbringen und Nilrim der Narr, war eine hervorrande Bereicherung für die Gruppe. Zwar haben wir nicht gewonnen, aber es war dennoch ein Genuss in einem Lager von Rittern einen ebensolchen zu spielen und als dieser auch angespielt zu werden. Nun heißt es säubern und reparieren, was der Schlamm an Tribut gefordert hat. Aber die Freude auf das nächste Drachenfest ist groß. 

Port Libera I

Dieses Wochenede war es wieder soweit: Endlich Con! :-) Zum ersten Mal für uns, war Hofhaltung angesagt, in diesem Fall eine Hochzeitsfeier der Port Libera Orga. Graf Leonardo und Gräfin Sophia haben sich vermählt. 

Neben dem Hofleben gab es auch ein paar Rätsel zu lösen und sogar ein paar Dämonen zu bezwingen. Ansonsten Turnierkämpfe verschiedenster Art. Wir hatten viel Spaß, haben einiges gelernt, sowohl an Kampfestricks  als auch sonstiges und neue Charaktere kennengelernt. Allen voran das Grafenehepaar, Hofmeister Lorenz, Sir Kenned und Johann Stahl. Es war eine gelungene erste Con, wir sind gespannt auf die weiteren. 

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Langsam geht es wieder los

So langsam geht es wieder los. Eigentlich habe ich seit einem Jahr einen Mantel fertig zu nähen, da ich aber inzwischen Alternativen habe und ihn nicht wirklich brauche und er mir irgendwie auch lästig ist... tja, er ist noch im Nirvana. Mal sehen. Auf dem Papier sah es wie eine gute Idee aus. 

Natürlich brauchen wir aber in jedem Fall noch ein paar Dinge. Lagerausstattung - man kennt es - lässt sich immer noch verbessern. So will ich noch eine Lampe basteln, die man auch für das Zelt verwenden kann und im Grunde ein "eleganter" Kerzenhalter ist. Außerdem einen Vorhang bedrucken und ebenfalls für das Zelt verwenden. Und noch meine Rüstung verbessern. Dazu habe ich heute den ersten Schritt gemacht: Endlich, ebenfalls nach fast einem Jahr, habe ich nun die Schwebescheiben an den Schulterpanzern angebracht. Der Plan ist nun noch Stoffüberzieher dafür zu nähen, die mein Wappen tragen und so die Rüstung zu verzieren und gleichzeitig das Wappen präsenter zu machen. :-) Es gibt auch noch die Aufgabe die Möbel abzuschleifen und mit Leinenöl "wasserfest" zu machen und kleine Wappen zu nähen, die auf die Wappenröcke der Gefolgsleute kommen, damit man sie besser erkennt - in der Vergangenheit wurde sie oft für Feinde gehalten. 

Und Wimpel für das Zelt wollen wir noch machen, damit man nicht mehr über die Schnüre stolpert. :-)

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Eden Amar 6: Chaos vor den Toren der Stadt

Die vorerst letzte Con dieses Jahr ist geschafft: Eden Amar 6. Gollatas, Eldrith und Sir Riam haben sich den Streitern des Chaos entgegengestellt und geholfen die Stadt zu befreien und dann zu verteidigen. Mehr als ein Bogenduell musste Eldrith austragen und kaum ein Kampf ging aus, ohne das Gollatas die Rüstungen der Gegner nicht mit seinem Streitkolben durchschlug. Todesmutig stellte er sich auch den Chaoschampions entgegen - bevor er am vierten Tage dann von einem feige von hinten niedergestreckt wurde. 

Sir Riam hat Osten Hort würdig vertreten, konnte beim Söldnerhaufen Taurons beim Streite schlichten und richten. Hat sich gegen Chaoschampions in Ehrenduellen behauptet und einen so vernichtend geschlagen, dass sich die Schergen des Chaos in Luft auflösten - sehr zum Erstaunen von Taurons Haufen. Als schließlich der Orkhäuptling das Orakel der Stadt entführte und mit seinem Anhängern durch die Stadt zog, war es Riam, der die letzte Linie bildete und sich ihnen alleine entgegenstellte - obwohl er völlig ungerüstet war, da die Orks überraschend eingefallen waren. Das gewaltige Ungetüm, 7 Fuß groß, mit einem gewaltigen Hammer ausgestattet und von zahlreichen Anhängern umringt, griff ihn brutal und feige an, zertrümmerte seinen linken Arm und seine linke Seite, so dass der Ritter meterweit durch die Luft flog und erst am nächsten Baum liegenblieb. Nur die gekonnte Heilkunst von Elder und der Tavernenmannschaft konnte ihn retten. 

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